CST037 — Entwickeln mit IDEs, Editoren und Florian
Florian (Auf Twitter @flowfx_ mit Unterstrich, auf Mastodon unter @flowfx ohne Unterstrich) hat mal Python entwickelt und verdient seine Brötchen jetzt als Rails-Entwickler für eine Firma in Frankfurt. Und weil das zufällig das am Main ist, gehen er und Nathan gelegentlich gemeinsam mittagessen. vim benutzt Florian schon sehr lange — weil alle sagten: Das ist cool! Und was lag da näher, als das dann auch zum Rails-Entwickeln zu benutzen? Gerade mit den ganzen Plugins des Tim Pope!
Und so sitzen Florian beim Dolden Dark vom Riedenburger Brauhaus, Max beim Omnipolo Maz und Nathan bei Dr. Pepper zusammen und podcasten. Apropos Podcast: Florian hat auch einen: Several Ways to Live.
Wir hangeln uns an den verschiedene Bestandteilen einer IDE entlang, die wir benutzen und Florian erzählt dann frei von der Leber, wie er das ohne IDE hinbekommt. Debugger. Dateiverzeichnis. Refactoring und so weiter und so weiter. Aber warum eigentlich entweder vim oder IDE? Warum eigentlich nicht zum einen das eine, zum anderen das andere? Oder wie Nathan auch gleich mehrere Entwicklungsumgebungen?
Es folgt eine unvollständige Liste von den erwähnten vim-Plugins:
- vim-fugitive und andere Plugins von besagtem Tim Pope
- FZF
- rubucop
- pytest
- Language Server Protocol
- tmux – Warum ein schwarzes Fenster am Bildschirm reicht
Wir bedanken uns wie immer für’s Zuhören. Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch
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