CST019 — Remote-Teams und -Arbeit
Hallo und herzlichen willkommen zu ersten zweiten Folge 2019! Nathan hat sich ein Sofa gekauft und auch aus diesem Grund den Vorsatz gefasst, öfters von Berlin — also remote — aus zu arbeiten. Deshalb besprechen wir, worauf man achten muss. Wir kommunizieren, dass Kommunikation umso wichtiger ist, wenn man nicht im gleichen Raum sitzt und deshalb sehr viel unglaublich wichtiger Kommunikationsbeifang wegfällt. Ausserdem ist es wichtig, ein eingespieltes Team zu sein, denn es gibt halt immer noch nichts, was persönlichen Kontakt ersetzen kann.
Um Beispiele zumindest in den Shownotes zu nennen: Nathan ist in seiner Freizeit Teil des Teams, das das Literaturcamp Heidelberg komplett remote organisiert und hat auch schon mehrere Monate von Berlin aus mit Menschen in Dresden zusammengearbeitet. Und Max verbringt den halben Arbeitstag auf dem heimischen Sofa und nennt das „Remote-Arbeit“. Und wir trinken natürlich auch Bier: Max labt sich an einem verwässerten Guiness, auch bekannt als Ambrée-la und Nathan bekommt beim Genuss des Lucky Lup Heimweh.
Wir bedanken uns für’s Zuhören! Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch
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